- Kann man die Übungen am PC/Laptop anhören?
Leider ist das aktuell nicht möglich. Die Übungen können nur über unserer App auf einem Smartphone oder Tablet angehört werden.
Leider ist das aktuell nicht möglich. Die Übungen können nur über unserer App auf einem Smartphone oder Tablet angehört werden.
Grundsätzlich ist zum Meditieren ist keine besondere Haltung notwendig. Du kannst dich setzen, legen oder stehen.
Allerdings ist eine aufrechte Körperhaltung hilfreich deinen Geist wach zu halten und nicht einzuschlafen. Dein Körper verbindet mit Liegen, schlafen und du willst beim meditieren ja nicht einschlafen.
Wenn dir aufrechtes gerades Sitzen nicht so leicht fällt, kannst du dich natürlich auch anlehnen. Versuche aber auch dann deinen Rücken möglichst gerade zu halten.
Es gibt aber auch Übungen, die du bewusst im Liegen ausführst. Das wirst du dann immer direkt in der Einheit erfahren.
Natürlich musst du nicht jeden Tag üben. Es kann immer einmal vorkommen, dass du keine Zeit hast oder dir irgendetwas dazwischen kommt. Mache dir dann keinen Stress und ärgere dich nicht.
Es ist aber schon hilfreich, wenn du deine Übungen regelmäßig durchführst. Nur so erreichst du die bestmöglichen Ergebnisse. Am einfachsten ist es, wenn du dir für deine Meditation jeden Tag einen festen Zeitpunkt reservierst, z.B. am Morgen direkt nach dem Aufstehen oder am Abend nach dem Zähneputzen. Damit fällt es dich leichter, dich daran zu erinnern und auch andere können sich darauf einstellen, dass du zu dann ein paar Minuten für dich benötigst und stören dich nicht.
Nein musst du nicht!
Das Schließen deiner Augen kann dir aber helfen, dich auf die Übung und z.B. deinen Atem zu konzentrieren. Wenn du dich damit aber unwohl fühlst, kannst du deine Augen jederzeit offen lassen.
Suche dir dann einen Punkt, den du mit deinem Blick ganz entspannt fixierst. Vermeide es umherzuschauen, das lenkt dich nur unnötig ab.
Du kannst jederzeit meditieren. Es ist aber einfacher sich eine Routine anzueignen, wenn du deine Übungen jeden Tag zu gleichen Zeit machst. Das kann Früh direkt nach dem Aufstehen sein, Nachmittags, wenn du von der Schule kommst, oder Abends direkt vor dem Schlafengehen.
Die Übungen am Morgen zu machen, hat sich aber aus verschiedenen Gründen bewährt, ist aber kein Muss. Es hilft dir mit einem fokussierten Geist in den Tag zu starten, und damit die Aufgaben des Tages besser zu bewältigen. Außerdem ist es dann “erledigt”. Abends kann es ja schon einmal passieren, dass etwas dazwischen kommt oder du einfach zu müde bist.
Außerdem, kannst du natürlich über den Tag verteilt jederzeit meditieren, wenn dir danach ist. Wenn du zum Beispiel vor einer Klassenarbeit aufgeregt bist, hilft dir eine kurze Einheit dich zu beruhigen und so entspannt und konzentriert deine besten Leistungen zu bringen.
Achtsamkeit ist die Fähigkeit, voll und ganz im Hier und Jetzt zu sein. All deine Konzentration ist auf deine aktuelle Tätigkeit gerichtet – egal, was du machst. Ablenkungen haben keine Chance mehr, du bist fokussiert und voll bei der Sache. Wer das beherrscht, profitiert sein Leben lang. Ob später im Job oder im Privatleben.
Bei der Meditation geht es nicht darum, eine andere Person, eine neue Person oder sogar eine bessere Person zu werden. Es geht darum, das Bewusstsein zu schulen und ein gesundes Gefühl für die eigene Wahrnehmung zu entwickeln. Du versuchst nicht, deine Gedanken oder Gefühle auszuschalten. Du lernst, sie ohne Verurteilung zu beobachten. Und schließlich kannst du anfangen, sie auch besser zu verstehen.
Grundsätzlich können schon Kindergartenkinder meditieren. Wichtig dabei ist, dass die Übungen sowohl inhaltlich als auch gestalterisch an das Alter der Kinder angepasst sind. Meditationsübungen für kleinere Kinder sind daher in der Regel kürzer, ihr Inhalt ist leicht zu verstehen, die Sprache bewusst einfach gehalten. Mit steigendem Alter der Kinder bis zum Teenager können die Achtsamkeitsübungen und Meditationseinheiten dann sukzessive inhaltlich anspruchsvoller gestaltet werden. Für die ganz Kleinen bieten sich auch spezielle Fantasiereisen für den ersten Kontakt mit dem Thema Achtsamkeit und Meditation an.
In unserer App finden Sie Einheiten für jedes Alter. Wichtig ist es, dass Sie insbesondere die ganz Kleinen bei den Übungen begleiten, unterstützen und für Fragen direkt zur Verfügung stehen.
Die Altersangabe an den Übungen in der App dient zur Orientierung und gibt Ihnen einen groben Anhaltspunkt über Inhalt und Komplexität der Einheit.
Du kannst so viele Übungen pro Tag machen, wie du magst. Du musst die Übungen auf der Startseite nur der Reihen nach machen, sonst gibt es keine Einschränkungen.
Wir würden aber empfehlen, es nicht direkt zu übertreiben und lieber erst mal mit nur wenige Übungen pro Tag zu machen, damit der zeitliche Aufwand nicht gleich die Lust verdirbt. Und manchmal ist es ja auch schön, sich auf die Übungen am nächsten Tag zu freuen.
Wenn Kinder Meditation üben, hat dies eine Vielzahl von Wirkungen. Meditation und Achtsamkeit hilft Kindern sich zu entspannen, stärkt das Selbstvertrauen und verbessert die innere Ruhe. Gerade wenn es besonders hektisch und unruhig wird, der Leistungsdruck steigt und die Ablenkung durch das Fernsehprogramm, Social Media, Internet usw. immer weiter steigt, ist Meditation für Kinder eine Möglichkeit zur Ruhe zu kommen und zu regenerieren.
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