Du kannst jederzeit meditieren. Es ist aber einfacher sich eine Routine anzueignen, wenn du deine Übungen jeden Tag zu gleichen Zeit machst. Das kann Früh direkt nach dem Aufstehen sein, Nachmittags, wenn du von der Schule kommst, oder Abends direkt vor dem Schlafengehen.
Die Übungen am Morgen zu machen, hat sich aber aus verschiedenen Gründen bewährt, ist aber kein Muss. Es hilft dir mit einem fokussierten Geist in den Tag zu starten, und damit die Aufgaben des Tages besser zu bewältigen. Außerdem ist es dann “erledigt”. Abends kann es ja schon einmal passieren, dass etwas dazwischen kommt oder du einfach zu müde bist.
Außerdem, kannst du natürlich über den Tag verteilt jederzeit meditieren, wenn dir danach ist. Wenn du zum Beispiel vor einer Klassenarbeit aufgeregt bist, hilft dir eine kurze Einheit dich zu beruhigen und so entspannt und konzentriert deine besten Leistungen zu bringen.